Wechsel von Windows 7 auf Windows 10 – Motivation und Gründe!

Wenn Sie die Aktualisierung Ihrer Computer von älteren Windows-Versionen zurückgehalten haben, wissen Sie, dass sich Windows 10 seit seinem Debüt im Sommer 2015 zu einem sicheren und effizienten Betriebssystem entwickelt hat. Hier sind acht Gründe, warum es Zeit ist, Ihr Unternehmen endlich auf Windows 10 zu aktualisieren. Microsoft hat als Unternehmen selbst ein Interesse an einem Wechsel von Windows 7 auf Windows 10.

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Daher finden Sie einige Ärgernisse als alter Windows 7 Benutzer. Zumindest werden dem einige Leser bzw. Leserinnen auch zustimmen. Wenn die Benutzer von Windows 7 zum Beispiel erfahren werden, dass Ihnen die Unterstützung bei technischen Problemen abhanden kommt, werden sie keine Freude haben. Ebenso wird Ihnen als Windows 7 Nutzer auch kein Sicherheitsupdate zur Verfügung gestellt.

Zumindest hat Microsoft verlautbaren lassen, dass es ab Januar 2020 keine Updates mehr geben wird. Beim Kauf sollten Sie unbedingt beachten, dass Sie einen verlässlichen Partner an Bord haben. Wir stellen hier zwar einige Gründe vor, die Windows 10 versus Windows 7 als Vorteil sehen, können aber kein abschließendes Resümee ziehen.

Im Internet finden Sie kompetente Partner zum Kauf von Windows 10 von Software-Eule oder anderen seriösen Anbietern. Das Risiko betreffend Hackerangriffe oder dem Einfangen von Viren ist also der Benutzer weiterhin ausgesetzt. Ebenso gibt es weitere potenzielle Gefahren, denen der Benutzer ausgesetzt ist. Dazu zählen allfällige Sicherheitslücken und Malware. 

Wer immer noch Windows 7 und somit 32 Bit Anwendungen nutzt, sollte beim Upgrade sich umfassend informieren und nachforschen, ob alle Programme laufen, da 64 Bit mittlerweile der Standard ist. Auch, wenn Windows 10 mittlerweile ausgereift ist, sollte vorab ein umfassendes Backup erstellt werden oder die Windows 10 Installation erst einmal auf einem sekundären privaten Rechner durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass alles den Vorstellungen entspricht.

Die Ausmerzung der Kinderkrankheiten

Umstieg von Windows 7 auf Windows 10

Mit dem Wegfall dieses Updates besteht zudem das Risiko, dass man etwa auch Ransomware einfangen kann. Dies ist aber nicht direkt durch den Wegfall von Updates bedingt, sondern es ist eine Weiterführung von Windows 10. Windows 10 wurde nämlich mit einer Funktion ausgestattet, die verhindern soll, dass Dokumente in irgendeiner Form auf dem Computer blockiert wird.

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Überhaupt wurde bei Windows 10 einiges an Fehler ausgemerzt, was man bei Windows 7 immer wieder kritisiert hat. Wenn Sie mit Windows 7 vertraut sind, werden ihnen einige dieser Fehler auch bekannt sein. Insbesondere in Sachen Sicherheit hat es immer wieder kritische Stimmen bei Windows 7 gegeben.

Selbst wenn Sie nicht von diesen Anfälligkeiten betroffen waren, dann gibt es durchaus dokumentierte Fälle in der Literatur. Das soll bei Windows 10 nun noch sicherer gemacht worden. Sein. Neben dem Ransomware-Schutz wurde eine Art Block-Schutz in das System integriert. Damit soll verhindert werden, dass auf dem Computer schadhafte Programme installiert werden. 

Problemfreies Surfen im Internet dank hoher Sicherheitsstandards

Es gibt für Nutzer auch die Möglichkeit für ein weiteres Update. Dieses ist zwar nicht standardmäßig darauf installiert, kann aber durchaus Sinn machen. Es ist ein auf einer Cloud basierendes System. Es dient der individuellen Verwaltung von Bedrohungen aller Art. Genau diese Elemente sind es aber, die Ihnen ein problemfreies Surfen ermöglichen.

Die Sicherheit wird insbesondere durch den Windows Defender optimiert. Selbst unwissentlich heraufgeladene Malware wirkt sich nicht schädlich auf den PC aus. Seit Windows 10 ist für den Otto-Normalverbraucher kein externes Antivirenprogramm mehr notwendig, da der Windows eigene Defender mittlerweile sehr ausgereift ist.

Dies bestätigen auch diverse Tests, wo dieser die ersten Positionierungen belegt. Auf die Benutzerfreundlichkeit wurde in einem besonderen Maße geschaut. Dies merkt man beim täglichen Arbeiten mit Windows 10. So zum Beispiel können Sie Ihre Geschäftskontakte als Verknüpfungssymbole anheften. Beim Versenden von E-Mails oder bei sonstigen Kommunikationsmitteln ist das besonders praktisch.