Günstiger Drucken – Das sind die besten Möglichkeiten

In den vergangenen Jahren wurde bereits viel über den Weg zum papierlosen Büro geschrieben. Doch noch immer wurden bei dieser Entwicklung keine echten Durchbrüche erreicht. Wie kann das tägliche Drucken zumindest günstiger für Geldbeutel und Umwelt gestaltet werden? Wir werfen einen Blick auf zentrale Tipps, die schon bald bares Geld sparen können.

Laserdrucker bei hohem Betrieb

Laserdrucker günstiger drucken

Schon mit der Wahl des Druckers steht eine wegweisende Entscheidung für günstiges Drucken an. Bekannt sind inzwischen die Vorteile hochwertiger Laserdrucker. Wer in größeren Mengen druckt, der kann sich mit gutem Gewissen für ein solches Modell entscheiden. Dafür sprechen zum einen die hohe Druckqualität und die angenehme Geschwindigkeit. Darüber hinaus sinkt der Verbrauch gegenüber dem Tintenstrahldrucker deutlich. Dafür muss etwas mehr Geld in die Hand genommen werden.

Ohnehin lohnt es sich, in einen hochwertigen Drucker mit Serviceangebot zu investieren. Ein hochwertiger Drucker Service bietet die Gelegenheit, die Lebensdauer des Geräts deutlich zu verlängern. Damit ist es langfristig möglich, mit einem einzigen Exemplar auszukommen, während die Kosten einer möglichen neuen Anschaffung entfallen. Wer in einen hochwertigen Drucker investiert, bekommt zudem meist ein sparsameres Modell. Die Energieeffizienz wird zu einem weiteren wichtigen Faktor, um die Betriebskosten auf Dauer zu reduzieren.

Trotzdem hat auch der günstigere Tintenstrahldrucker noch immer seine Daseinsberechtigung. Denn wer ohnehin im privaten Bereich nur selten druckt, spart sich auf diese Weise eine teure Anschaffung. Müssen dann aber doch einmal einige Seiten zu Papier gebracht werden, so geht der Betrieb schnell ins Geld. Und auch beim präzisen Drucken von Farben schneiden diese Geräte in der Regel nicht besonders gut ab.

Doppelseitiges Drucken

Nicht nur der Drucker selbst bietet die Chance, die Kosten massiv zu reduzieren. Hinzu kommt das Papier, auf welches nicht verzichtet werden kann. Im Idealfall verfügt ein hochwertiger Drucker bereits über die Funktion des doppelseitigen Drucks. Auf diese Weise ist nur noch ein kurzer Klick notwendig, um die Dokumente auf der Hälfte des Papiers drucken zu können.

Sollte dies nicht der Fall sein, so hilft ein einfacher Trick weiter. Wer das Papier einlegt und zunächst nur die ungeraden Seiten druckt, kann den Stapel anschließend verkehrt herum einlegen. Nun werden in den Einstellungen nur die geraden Seiten ausgewählt. Diese wenigen Handgriffe reichen schon aus, um die Papiermenge wirksam zu reduzieren und damit auch der Umwelt etwas Gutes zu tun.

Die richtige Schrift wählen

Das ewige Standby als wahre Kostenfalle? Manchmal sind es die kleinen Dinge, welche finanziell einen großen Unterschied machen können. Dies gilt sogar für die gewählte Schriftart. Was zunächst eher komisch klingt, hat in der Praxis seinen festen Platz. Denn manche voreingestellte Schriften sind deutlich dünner und kommen aus dem Grund mit viel weniger Tinte an. Trotzdem steht einer guten Lesbarkeit in den meisten Fällen nichts im Wege. Besonders gut eignen sich dafür die folgenden Varianten:

  • Ecofont Vera Sans
  • Century Gothic
  • Garamond

Zumindest in jenen Dokumenten, die nicht besonders streng eine bestimmte Form erfüllen sollen, eignen sich sehr gut für diesen Ansatz. Je früher die Umstellung erfolgt, desto schneller kann sie sich auch finanziell bezahlt machen.

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