PC-Bastler: Traumjob durch Elektrotechnikstudium als Ingenieurwissenschaften?

Ingenieurwissenschaften sind ein weites Feld. Darin eingeschlossen ist der Studiengang Elektrotechnik. Dieser Bereich wiederum ist ebenfalls sehr heterogen. Von Automatik und Robotik, Schaltkreisen und Stromerzeugung bis zu Smart-Home- Geräten ist alles enthalten. Nicht zuletzt ist dieses Studium ein Tummelplatz für PC-Bastler, die ihr Hobby zum Beruf machen möchten.

Elektrotechnik studieren: Angebote prüfen

Elektrotechnik studieren

Der Fachbereich ist bei vielen technisch ausgerichteten Universitäten im Angebot. Aber es lohnt sich, auch Fachhochschulen, privaten Hochschulen und Fernuniversitäten bei der Studienwahl in Betracht zu ziehen. Häufig sind die Inhalte dort praxisnäher aufbereitet, der Abschluss ist gleichwertig. Besonders beliebt ist der Studienort Berlin. Zum einen gibt es viele Unternehmen, die in der Stadt ansässig sind, zum anderen tobt in der Metropole das Leben. Freizeit, Aktivitäten, Hobbys – die Hauptstadt bietet einfach alles.

Dabei sind trotz steigender Mieten in einigen Stadtteilen die Mieten weiterhin finanzierbar. Das bedeutet: Wer für sein Ingenieurwissenschaften-Studium Berlin wählt, findet dort ein reichhaltiges Angebot für Studium und Leben. Elektrotechnik bietet die eine oder andere Hochschule der Stadt an. Berlin ist daher eine gute Wahl für angehende Ingenieure. Übrigens wählen auch viele private Hochschulen Berlin als Standort, da die Stadt ein gutes Umfeld für Bildungsträger bietet.

Was sind Ingenieurwissenschaften?

Elektrotechnik ist eine Ingenieurwissenschaft. Die Ingenieurwissenschaften zeichnen sich durch den Inhalt aus: Technik. Immer dann, wenn zum Beispiel Technologie, Maschinen, elektronische oder physikalische Effekte, bestimmte Materialien, Antriebe oder bauliche Aspekte in einen Studiengang hineinspielen, handelt es sich um Ingenieurwissenschaften. Damit verbunden sind Inhalte wie Physik, Mathematik, Werkstoffe und viele andere Inhalte. Die meisten Studiengänge sind interdisziplinär. Das bedeutet, dass fachübergreifend Inhalte im Lehrplan stehen.

Deutschland hat eine lange Tradition und ist in vielen Bereichen nach wie vor führend. Der typische Ingenieur oder die Ingenieurin sind aber rare Fachkräfte geworden. In nahezu allen Bereichen fehlen gute ausgebildete Akademiker. Das gilt auch für den Bereich der Elektrotechnik.

Elektrotechnik: Etwas mit Computern studieren …

Elektrotechnik: Etwas mit Computern studieren

Elektrotechnik deckt einen großen Arbeitsbereich ab. Einer davon ist die Hardware von Computern und Computertechnologien, wie sie in vernetzten Smart-Home-Geräten, Autos, Maschinen und Produktionsketten zur Anwendung kommt. Wer als junger PC-Bastler sein Hobby zum Beruf machen möchte, liegt mit einem ingenieurwissenschaftlichen Studium der Elektrotechnik genau richtig.

Denn Platinen, Schaltkreise, Prozessoren und Anschlussarten – all das ist Gegenstand dieses Fachbereichs. Wer mag, kann Computertechnologie zu seiner Profession machen und eine akademische Grundlage für einen erfüllenden und abwechslungsreiches Berufsleben legen.

Allerdings geht es wie bei allen Studiengängen nicht ohne Fleiß. Die Inhalte sind sehr breit angelegt, daher sollten Interessierte bereit sein, viel zu lernen. Typische Bestandteile des Studiums sind naturwissenschaftliche und mathematische Module. Daran führt kein Weg vorbei. Typischerweise gehören Energietechnik, Kommunikationstechniken mit elektronischer Übermittlung, Hochfrequenztechnik, Mikroelektronik, Automatisierung, Messtechniken und natürlich Schaltkreise zum weiteren Inhalt.

Obwohl Software das typische Arbeitsfeld der Informatik ist, beschäftigen sich Elektrotechniker auch mit kleinen Programmen. Allerdings gehört das nur am Rande zum Studium und betrifft nur wenige Einsatzbereiche.

In der Regel dauert ein Studium acht Semester, am Ende winkt der international anerkannte Bachelor of Egineering (B. Eng.). Übrigens ist der Abschluss auch nebenberuflich erreichbar. Einige private Hochschulen bieten ein „Abendstudium“ an. So können auch Berufstätige einen Abschluss nachholen und ihrer Karriere neuen Schwung verleihen. Nachteile gibt es nach der Vereinheitlichung der Studiengangsarten und Abschlüsse nicht mehr.

Gute Aussichten für Fachkräfte

Die Mühe lohnt sich. Ingenieure verdienen traditionell gehören traditionell zu den gut bezahlten Arbeitskräften. Einstiegsgehälter um 40.000 Euro sind nicht ungewöhnlich und steigern sich selbst bei niedrigeren Startgehältern schnell auf deutlich höhere Summen. Das Beste: Ein Studium der Elektrotechnik, ob in Berlin oder anderen Städten, stellt nicht nur ein gutes Gehalt in Aussicht. Es bietet die optimalen Voraussetzungen, um schnell einen Einstieg zu finden, nach wenigen Berufsjahren die Chance auf Budget- und Personalverantwortung zu erhalten und bis an die Spitze der technischen Bereiche von Konzernen aufzusteigen.

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