Eine Website bauen ist einfacher als gedacht

In der Vergangenheit fand der Kontaktdatenaustausch mittels Visitenkarten statt. Meist kam es dann zu einem hektischen Kramen in der Geldbörse. Besonders ärgerlich und peinlich war es, wenn die Visitenkarten zur Neige gegangen waren, ohne dass es rechtzeitig bemerkt wurde. Dies hat sich jedoch gründlich geändert. Die Visitenkarte der heutigen Zeit ist die eigene Webseite.

Allerdings gibt es immer noch zu viele Menschen, die glauben, dass ihr geringes technisches Know-how das Bauen einer Webseite unmöglich macht. Dem ist bei Weitem nicht so. Heute ist jeder in der Lage, eine ansprechende und funktionale Webseite selbst zu bauen.

Allerdings nimmt das Erstellen einer Website ziemlich viel Zeit in Anspruch, die auch in etwas anderes investiert werden könnte. Um dem zu entgehen, kann man die Hilfe einer professionellen Agentur in Anspruch nehmen, die sich darauf spezialisiert hat Websites zu erstellen.

Professionelle Webdesigner

Webseite bauen lassen vom professionellen Webdesigner

Keine Frage, es gibt talentierte Webdesigner, die das Bauen übernehmen können. Möchte man sich das Geld jedoch sparen und selbst lernen, wie man Websites erstellt, dann lohnen sich für Laien besonders sogenannte Homepage-Baukästen.

Für 99 Cent monatlich können solche Pakete erstanden werden. Das Gute ist, dass normalerweise keinerlei Vorkenntnisse erforderlich sind.

Funktion der Baukasten-Systeme

Anbieter solcher Dienste stellen Module bereit, die lediglich noch zusammengebaut werden müssen. Normalerweise werden dafür nur wenige Mausklicks benötigt. Nachdem das gewünschte Design ausgewählt wurde, kann die Homepage binnen einer Stunde ganz in Ruhe erstellt werden. Manch ein Anbieter verspricht, dass das Erstellen der eigenen Webseite nur wenige Minuten in Anspruch nimmt. Ein wenig mehr Zeit sollte aber doch investiert werden.

Wichtig zu wissen ist jedoch, dass bei diesem Baukastensystem das Design eher im Hintergrund steht. Bei diesen Lösungen geht es primär um Funktionalität. Hier wird immer alles problemlos funktionieren. Wenn jedoch auf spezielle Effekte wie Fotogalerien oder Slider gesetzt werden soll, dann sollten diese Anbieter nicht gewählt werden. In diesem Fall ist es besser, wenn man die Dienste einer professionellen Agentur für Webdesign in Anspruch nimmt.

Die Baukästen gibt es in unterschiedlichen Größen. Die größeren Varianten sind dann selbstverständlich teurer, allerdings ist bei diesen der Speicher für Fotos und Inhalte wesentlich größer.

Zusätzliche Voraussetzungen

Zum Website erstellen, wird zunächst einmal eine Domain benötigt. Hierbei handelt es sich um eine Adresse. Unter dieser ist dann die Seite erreichbar. Damit die Webseite auch zu erreichen ist, muss erst einmal geprüft werden, ob die gewünschte Adresse zur Verfügung steht. Die Anbieter der Webseiten-Baukästen machen die Suche nach einer passenden Domain möglich.

Um zu prüfen, ob eine Wunschadresse noch frei ist, kann auch unter denic.de gesucht werden. Mit nur einem Klick kann hier festgestellt werden, ob die Wunschadresse schon vergeben ist oder noch nicht. Allein in Deutschland werden von denic.de 16 Millionen Adressen mit der Endung .de vergeben. Wichtig zu wissen ist, dass, abhängig von Paket und Anbieter, monatlich Gebühren erhoben werden. Häufig sind aber bereits in den Baukasten-Systemen die Preise für eine Domain enthalten.

Wer sich noch nicht ganz sicher ist, ob ein Baukasten-Prinzip geeignet ist, kann auf Anbieter zurückgreifen, die es ermöglichen, das Baukasten-System zu testen. In der Regel stehen dafür 30 Tage zur Verfügung. Und wer sich die Mühe ganz sparen möchte, der kann Kontakt mit einer Agentur für Webdesign aufnehmen und sich gleich eine professionelle Website gestalten lassen.