Produktsortiment im Rampenlicht – die richtigen Fotos für den digitalen Erfolg

Das Online-Shopping als Boom zu bezeichnen ist beinahe noch eine Untertreibung. Wenn die Wirtschaft in den letzten Jahren einen Wandel durchlebt hat, dann den hin zum Internet. Unternehmen müssen sich zwangsläufig an diesen Trend anpassen. Wer Produkte digital bewirbt, benötigt die richtigen Bilder. Wer denkt, dass die Smartphone-Kamera und ein paar Minuten Arbeit dafür ausreichen, liegt grundlegend falsch.

Insbesondere der Vertrieb über größere Online-Plattformen wie Amazon, eBay und Co. funktioniert nur mit den richtigen Produktbildern. Hierbei werden in der Regel hohe Qualitätsanforderungen an das Bildmaterial gestellt, welche vom Unternehmer definitiv ernst genommen werden sollten. Nicht umsonst gibt es Agenturen, die sich beispielsweise ausschließlich mit der Erstellung von Amazon-Produktbildern beschäftigen und deren Auftragsbücher gut gefüllt sind.

Die mächtigen Plattformen haben hohe Anforderungen an Produktbilder

Anforderungen an Produktbilder

Professionelle Fotos bei Amazon und anderen Marktplätzen können die Grundlage für den digitalen Erfolg sein, deswegen sollten sie nicht als Kleinigkeit betrachtet werden. Wer sich nur auf die Konzeptionierung des Produktes aber nicht auf das Marketing konzentriert, hat heutzutage selten Erfolg. Beispiele für erfolgreiches digitales Marketing sind leicht zu finden. Wer in der internen Suchmaschine von Amazon beispielsweise „Küchenmesser“ eingibt, stößt auf gestochen scharfe, neutral gehaltene Produktabbildungen.

Auf den Detailseiten zum jeweiligen Produkt hingegen gibt es häufig auch Abbildungen mit den Gerätschaften im Einsatz zu finden. Wer in dieser Nische konkurrieren möchte, sollte dies bei der Beauftragung der Produktbilder beachten. Für viele potenzielle Kunden könnte es ansprechender und vertrauensvoller wirken, wenn auch Menschen mit dem Küchenzubehör im Einsatz zu sehen sind. Wer die Produktfotos für seinen eigenen Onlineshop benötigt, hat ein relativ freies Spiel bei der Gestaltung.

Produktfotos – was Anfänger im Online-Vertrieb falsch machen

Leider zeichnen sich insbesondere kleine Online-Shops häufig durch unprofessionelle Produktbilder aus. Das fängt bei der falschen Beleuchtung an und endet in der verpixelten Bildqualität. Wie soll auf diese Art und Weise das Interesse für die Produkte geweckt werden? Beim Bildmaterial an der falschen Ecke zu sparen wird den digitalen Höhenflug schnell ausbremsen.

Genau genommen gibt es eine Vielzahl von Voraussetzungen, die beachtet werden müssen, um einen eigenen erfolgreichen Onlineshop zu gründen. Den Produktfotos sollte dabei durchaus ein hoher Stellenwert zugeordnet werden. Wie läuft die Umsetzung des Auftrages bei den Fotoagenturen eigentlich genau ab? Bei kleineren Produkten werden sie in der Regel zum Dienstleister geschickt und die Fotos je nach Briefing umgesetzt. Doch auch Aufträge außer Haus sind durchaus keine Seltenheit.

Qualitativ hochwertiges Bildmaterial – gut investiertes Geld?

Auch Küchenzeilen und Polyrattan-Möbelgruppen benötigen schließlich ansprechende Produktbilder. Eines ist sicher – qualitativ hochwertiges, gestochen scharfes Bildmaterial für das Produktsortiment ist in der Regel gut investiertes Geld. Was viele Unternehmer, die mit dem digitalen Auftritt zögern nicht verstehen ist, dass die Konkurrenz schon lange an ihnen vorbeigezogen ist. Wer Erfahrung im Online-Marketing hat weiß, dass der durchschnittliche Besucher des Webshops keine große Aufmerksamkeitsspanne hat.

Wenn die Produktfotos nur in schlechter Qualität vorhanden sind, wird dem Angebot keine Sekunde des Interesses geschenkt. Das haben Analysetools des Benutzerverhaltens schon lange offengelegt. Gefällt dem potenziellen Kunden die Webseite bereits optisch nicht, ist er in wenigen Sekunden zur Konkurrenz gesprungen. Was bleibt ist ein negatives Signal für die Suchmaschine und die Chancen für den digitalen Erfolg sinken und sinken.

Die richtigen Produktfotos sind eine wichtige Grundlage zum digitalen Erfolg. Deswegen sollte der richtige Dienstleister für Produktfotos ausgewählt werden, um in Wettkampf der Onlineshops standhalten zu können. Wenn die potenzielle Agentur für Produktbilder selbst eine schauerliche Webseite in schlechter Qualität vorweist, wird sie wahrscheinlich keine Aufträge bekommen. Daher sollte bei der Auswahl des Dienstleisters auf einen professionellen Webauftritt beispielsweise mit Testimonials von zufriedenen Kunden geachtet werden.

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